TAMRON 28-300mm

Reisen und Fotografieren gehören zusammen – und kaum jemand versteht das besser als Joana Boukhabza und Eric Bournot, das kreative Duo hinter dem Blog DesFenetresSurLeMonde.com. Seit 2015 teilen die gebürtigen Marseiller ihre beeindruckenden Fotos und wertvollen Reisetipps mit der Welt. Auf ihrer jüngsten Reise nach Mittelamerika haben sie das TAMRON 28-300mm F/4-7.1 Di III VC VXD getestet und dabei atemberaubende Landschaften und unvergessliche Momente festgehalten. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen mit diesem vielseitigen Objektiv.

Für Joana und Eric ist die Fotografie mehr als nur ein Hobby – sie ist ein Lebensstil.

„Fotografie wurde von dem Moment an, als wir zu reisen begannen, ein Teil unseres Alltags. Anfangs wollten wir nur Erinnerungen festhalten, doch schnell entwickelte sich daraus ein essenzieller Bestandteil unserer Arbeit“, erklären die beiden. „Es geht nicht nur darum, einen Moment zu dokumentieren, sondern ihn wirklich zu erleben. Durch die Fotografie können wir unsere Reisen nicht nur dokumentieren, sondern intensiver erleben.“ Dabei setzen sie auf Authentizität statt Perfektion: „Unser Ziel ist es, echte Momente einzufangen. Da wir ständig unterwegs sind, haben wir nicht die Möglichkeit, auf ideales Wetter oder perfekte Lichtverhältnisse zu warten. Wir möchten die rohe, unverfälschte Schönheit unserer Umgebung zeigen.“

Die Kunst, den richtigen Moment zu wählen

Bei der Entscheidung, was sie fotografieren, setzen Joana und Eric auf eine Balance zwischen Planung und Spontaneität. „Die Versuchung ist groß, alles festzuhalten, aber wir legen Wert darauf, zuerst genau zu beobachten. Dennoch hat auch die Spontaneität ihren Charme – auch wenn unsere Festplatten das vielleicht anders sehen würden“, sagen sie mit einem Augenzwinkern.

Ihr Tipp? Man sollte sich von dem leiten lassen, was bewegt. Nicht nur das fotografieren, was optisch perfekt wirkt, sondern das, was eine Geschichte erzählt.

Von Vulkanlandschaften bis hin zu lebendigen Wildtieren – das TAMRON 28-300mm hat Joana und Eric dabei geholfen, einige ihrer schönsten Aufnahmen zu machen.

„Ein besonders unvergesslicher Moment war der Sonnenuntergang über dem Vulkan Chimborazo. Dank des Objektivs konnten wir mühelos von der Gesamtansicht des majestätischen Vulkans auf Nahaufnahmen des Gipfels umschalten, um die faszinierenden Lichtveränderungen einzufangen“, erzählen sie.

Ein weiteres Highlight war ihr Aufenthalt in Mindo, umgeben von Kolibris.

„Das Objektiv hat hier den Unterschied gemacht. Der große Zoombereich ermöglichte uns gestochen scharfe, dynamische Aufnahmen der sich schnell bewegenden Vögel, während der Hintergrund wunderbar weich blieb. Die Bildstabilisierung und der schnelle Autofokus haben dafür gesorgt, dass wir keinen dieser magischen Momente verpasst haben.“

Joana und Eric sind bekannt dafür, mit leichtem Gepäck zu reisen. Das Tamron 28-300 mm hat ihre Anforderungen perfekt erfüllt.

„Ecuador war ein Traum – von tropischen Wäldern bis hin zu schneebedeckten Gipfeln. Dieses Objektiv bot uns die Flexibilität, zwischen weitläufigen Landschaften und detaillierten Nahaufnahmen von Wildtieren zu wechseln, ohne die Ausrüstung wechseln zu müssen.“

Die Bildstabilisierung und der präzise Autofokus erwiesen sich besonders unter schwierigen Bedingungen als unverzichtbar:

„Ob bei starkem Wind auf einem Vulkan oder bei schlechten Lichtverhältnissen im Regenwald – das TAMRON 28-300mm hat uns gestochen scharfe Bilder geliefert. Es ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Reiseausrüstung.“